“Nun weiß jeder, dass Bären sich kratzen, weil es sie juckt, aber nicht viele Menschen wissen, dass sich Juckreize kratzen, weil sie Bären sind!”
Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: ein Bär. Ein sehr positiv denkender Bär, der gerade noch nicht da war. In seiner Tasche findet der Bär einen Zettel auf dem steht: „Bist du ich?“. „Eine sehr gute Frage“, denkt er und macht sich auf den Weg es herauszufinden.
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Wie viele Sorten Stille gibt es? Kann man schneller pfeifen als man gehen kann? Wachsen Dinge auch, wenn man nicht hinschaut? Welchen Weg soll ich gehen? Wer bin ich eigentlich?
„Der Bär, der nicht da war“ erzählt lustvoll, philosophisch und mit absurdem Witz von der Suche nach der eigenen Identität und der Freude an der (Selbst-)Erkenntnis. Eine Ermutigung dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen und sich selbst in ihr zu entdecken.
Team & Infos
REGIE: Stephanie Rolser
AUSSTATTUNG: Dorota Wünsch
SPIEL: Eva Coenen, Reinhold Rolser, Dorota Wünsch
MUSIK: Eva Coenen
DRAMATURGIE: Mirka Borchardt
REGIEASSISTENZ: Antonia Esser
TECHNIK: Andreas Braun, Thomas Braun, Marc Schummer
THEATERPÄDAGOGIK: Felicitas Becher, Meike Koch, Ela Otto
DAUER: 50 Minuten
PREMIERE: 29. Oktober 2023
Trailer
Presseecho
“Stephanie Rolser inszeniert mit Witz die Geschichte des Bären, der auf der Suche nach seiner eigenen Identität ist. Dabei bricht sie geschickt die Grenzen des konventionellen Denkens. Mit Musik, spielerischen Elementen und Interaktion begleitet Rolser künstlerisch den Bären. Ein kreatives Stück, das Jung und Alt ermutigt, sich selbst und der Welt offen gegenüberzustehen.“ (Sara Ensslin, Saartext)
„Die Handlung unkompliziert, das Bühnenbild farbenprächtig, dazu Eva Coenen immer wieder live am Klavier. So kann Bär Reinhold Rolser eine große Ruhe ausstrahlen, die sich auf das junge Publikum überträgt […] Zudem werden die jungen Zuschauer immer wieder in die Handlung eingebunden, damit vor lauter Gelassenheit keine Langeweile aufkommt. 50 Minuten Theater für die Kleinsten. Dieser “BÄR, DER NICHT DA WAR” bereichert das Repertoire der überzwerge” (Steffi Schlutter, Saarländischer Rundfunk)
Programmheft
Hinweise
– wenig Lautsprache
– bildstark
Barrierefreiheit
– Rollstuhlplätze vorhanden. Bitte vorab reservieren unter +49 (0)681 958 283-0.
Begleitpersonen haben freien Eintritt.
Gastspielbedingungen
Workshop für alle
Sonntag, 15.03.2026, 13.00 – 14.30 Uhr
Wir wollen gemeinsam spielerisch herausfinden, was uns wirklich glücklich machen kann, wie sich Langsamkeit anfühlt oder das Wachsen. Und wie hört sich eigentlich Stille an? Lasst es uns gemeinsam entdecken! Für alle Menschen ab 5 Jahren, alle unter 12 Jahren in Begleitug einer*s Erwachsenen. Und im Anschluss schauen wir uns gemeinsam die Vorstellung DER BÄR, DER NICHT DA WAR [4+] an.
INFOS UND ANMELDUNG
© Astrid Karger
Alle Termine
Telefonische Reservierung unter: +49 (0)681 958283-0
Hier reservieren für den So. | 2.11.2025 | 15:00 Uhr
Der Bär, der nicht da war
Im überzwerg – Theater am Kästnerplatz
Reservierung nur für Menschen ab 4+ Jahren!
(1) Bitte schreibt uns ins Mitteilungsfeld, wenn ihr Anspruch auf Ermäßigung habt (DS-Karte / SozialCard / Leistungsbezieher*innen SGBXII und AsylbLG / Theater mit Oma oder Opa / Schlemmerblock) oder falls ihr Rollstuhlplätze benötigt. Ebenso, wenn ihr Pädagog*in/Erzieher*in/Lehrer*in seid und die Veranstaltung als kostenlose Sichtvorstellung nutzen wollt.
* Pflichtfelder
Abendtermine, Nachmittagstermine und Sonntagsmatineen sind online buchbar.
Vormittagsvorstellungen in der Woche sind nur telefonisch buchbar.
Reservierungen werden von Mo. - Fr. 8:30 -15:30 Uhr bearbeitet.
Reservierungen für das Wochenende werden nur bis freitags, 14:00 Uhr angenommen!
Kurzfristige Stornierungen unter: +49 (0)681 958283-15